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Zu Acht verbrachten wir vier schöne und sehr aktive Tourentage im Kiental und genossen das Gastrecht im Chalet Kienweidli und im Rest. Golderli. Am Samstag gab es eine schöne Skitour am Glaubenberg ob Sarnen und über dem Nebel auf den Fürstein 2039m (ca. 700hm). Am Samstag führte die Skitour auf den Buntstock 2785m (ca. 1350hm). Bei Abfahrt kam die Sonne und wir konnten die schönen Pulverschneehänge geniessen. An Silvester gab es gerade nocheinmal eine lange Tour auf das Hohtürli 2778m (ca. 1300m). Der Schlussanstieg war steil und fordernd, die Abfahrt mit Pulverschnee wieder schön. Am Neujahr gab es dann noch eine schöne Abschlusstour auf den Chistihubel 2216m (ca. 770hm). Oben fanden wir wieder Pulver, unten war dann der Schnee etwas anspruchsvoller als die Vortage.
 

Spontane Tour mit Fredy von St. Antönien auf den Schafberg (1100hm) zu Fünft
 

Wahrlich gelungene Stefani-Tour, 18 Naturfreunde genossen das schöne Wetter und viel Pulverschnee in der Abfahrt. Rund 1100hm Aufstieg ab Langwies, Einkehr im Berghaus Pirigen
 

Zu Hause Regen, Mittelbünden Sonne, richtige Ortswahl fürr eine spontane Schneetour, 10 waren auf Skien und 5 auf Schneeschuhen dabei. Oben Pulver, unten etwas schwererer Schnee gut zum Fahren, Schneeschuhtour zum Einshorn (950hm), Skifahrer zum Gipfel 2602m (1100hm)
 

Trotz schlechter Wetterprognose und wenig Schnee in tiefen Lagen überraschen schöne und gemütliche Skitour
 

Die Wahl des Kursortes Malbun LI war mit noch wenig Schnee in Bergen ideal, künstlich angelegete Schneehaufen von Schneerüumung und künstlichem Schnee war optimal um Suche als auch Ausgraben zu üben.
 

Wunderschöne Skitour zum Saisonstart auf Girenspitz 1000hm 25 teilnehmer... und Raclette in Schiers. Start bei Minus 11 Grad, Start mit LVS-Kontrolle etc. braucht auf erster Tour etwas Geduld, dann geht es bald an Sonne mit gemütlich flotten Tempo dem Ziel entgegen. Die Abfahrt ist weitgehend Pulver mit noch teilweise Platz für eigene Spuren. Pausen gab es auf Alp Garschina im Aufstieg als auch bei Abfahrt. Und als Höhepunkt gab es dann noch einen tollen Abend mit Raclette in Schiers, danke Mark und Monica.
 

Es war regnerisch, aber Naturfreunde lassen sich nicht abhalten, solche Wanderungen sind richtig gekleidet sehr gut machbar und haben meist ihren ganz besonderen Reiz. Von Appenzell gingen ein knappes Duzend Naturfreunde in ca. 2 Std auf die Hundwilerhöhe, mit Einkehr im dortigen Berghaus zum Mittagessen, unterwegs gab es Klaussäckli mit Nüssen und mehr.
 

Das Rheindelta ist ein weitbekanntes Natur- und Vogelparadis. Nach einer rund einstündigen Velofahrt ab Au SG führten Philipp und Claudia die 16 Naturfreunde durch die Naturlandschaft und konnten auch begeistern und sensibiliseren.
 

Auch der Herbstarbeitstag war mit über 15 Helfern gut besucht, so dass die meisten anstehenden Arbeiten bis zum Mittag erledigt werden konnten. Danke allen die mithelfen, so hat die "Naturfreunde-Familie" eine gute Zukunft.
 

Zwei wunderschöne und interessante Klettertage. Herrliches Sommerwetter, griffiger und warmer Fels, super Stimmung, gutes Essen. Der ersten Tag war Ãœbungstag im Plattenklettern und wiederholen der Handhabung von Mehrseillängen mit Abseilen. Am zweiter Tag waren alle Seilschaften auf einer langen ausgesetzten Route mit 12 Seillängen unterwegs. Diese war für alle eine Herausforderung.
 

Schöne Herbstbiketour zu Dritt bei traumhaften Bedingungen auf das Palfries von Sargans mit Abfahrt über Sennis
 

Die Aktivitäten der Naturfreunde Rheintal sind sehr breit. Der von Stephan und Nicole S organisierte Capuns-Kochabend im Tönihuus stiess auf ein sehr grosses Interesse. Mit viel Einsatz: Landeger in Würfel schneiden, Mangoldblätter waschen, 3 Posten Teig machen, Minzeblätter fein schneiden, ... Gespannt assen wir die 4 Arten Capuns, zu diesen Zeitpunkt hatten wir auch richtig Hunger. Es wurde gegessen, geredet, gelacht, getrunken. Ein richtig schöner Abend mit gemeinsamen Aufräumen am Schluss
 

Kurzfristige Tour Herbstferien bei schönem Spätsommerwetter mit 11 Naturfreunden von Unterwasser zum Säntis ca. 1300hm. Die Route führte vom Laui Parkplatz ob Unterwasser zur Schafbodenalp und über den Chalbersäntis auf den Säntis. Zurück über den Lisengrat zum Rotsteinpass und von da zum Laui Parkplatz.
 

Wunderschöne Ferien in Sardinien 4. bis 14. Oktober - mit viel Sport, vielen Erlebnissen, viel Genuss, angenehmen Wetter, zu Viert. Um Cala Gonone fanden wir schöne Klettergebiete, intessante Wanderungen und abwechslungsreiche Buchten. Do Anreise, Fr Erkundungstouren zu Fuss, teils im Regen, Sa Klettern und Baden Cala Fuili, So Klettern Cala Gonone und Strand Cala Cartoe, Wanderung Punta Salinas und Cala Goloritze, Di Wanderung Gorroppu Schlucht, Mi Kajaktour auf Meer zur Cala di Luna, Do Bergtour auf Monte Corrasi im Supramonti, Fr Klettern nördlich Cala Gonone und Abendmehrseillängentour mit Abseilen by Night, Sa Klettern ob Gala Gonone und Gala Fuili, So Alpinwanderung bei San Panteleon Nordsardinen und Reisetag
 

Neun Naturfreunde genossen den herrlichen Herbstsonntag miteinander zu Wandern. Von Amden Dorf liefen zur Bergstation Sessellift und von da gings ziemlich direkt auf den Mattstock. Zurück liefen wir unterhalb dem Schibenchnölli zum Übergang Obetfurggla dann durch die herrliche Hochebene der Unterfurggla zum Startpunkt
 

Weil es im Frühjahr so schön war, ging es im Herbst gerade noch einmal in Dolomiten zum Klettern, diesmal zu Neunt. Die Tage waren intensiv und fordernd, mit teilweise 10 Stunden unterweg, bei gutem Wetter und guter Stimmung. Die richtigen Routen in den Dolomiten zu finden ist immer eine Herausforderung, da es vielfach keine oder nur wenig Hacken gibt. Am ersten Tag ging es vom Sellajoch auf die Fünffingerspitze. Zu unserem Stützpunkt der nächsten Tage, die Regensburgerhütte, mussten wir zu Fuss aufsteigen, weil wir die letzte Seilbahn verpassten. Da kletterten wir 3 Tage verschiedene Routen in der Geislergruppe wie Kleine Fermeda, nach Führer auf richtiger Route bis etwa 5-, daneben halt manchmal mehr, vielfach ohne gute Sicherungsmöglichkeit.
 

Ein Duzend Naturfreunde kamen zur letzten offizellen Genussbergtour mit Ruedi von Steg im Liechtenstein auf den Schönberg. Danke Ruedi für die vielen spannenden Touren die letzten 20 Jahre.
 

Die Wanderung zu Macunseen konnte wegen Schneefall in höheren Lagen nicht durchgeführt werden. Stattdessen am Samstag Wanderung auf dem Engadiner Höhenweg von Lavin- guarda bis Ftan bei teilweise Nieselregen. Am Sonntag gestärkt am sensationellen Frühstücksbuffet im Hotel Baer und Post Zernez gings es im Natianalpark von Il Fuorn auf den Munt la Schera 2587m bis Buffalora und nach Einkehr zufrieden nach Hause
 

Neun Naturfreunde liefen über die Hochebene der Kanisfluh zur Kanisalp. Dann hoch zum Skitunnel und über die Krete des Wannenkopfes und Steil zum Gipfel 2060m. Eine herliche Rundwanderung, kühl und trocken beim Aufstieg, Sonne beim Abstieg. Die Aussicht auf dem Gipfel war ein Spiel der Wolken Zurück ging es rechts um die Klippern und über ein Grat hinunter zum Ausgangspunkt und Einkehr mit Pommes/Apfelstrudel und mehr.
 

Ferien zu Sechst im Saastal mit Camping, Alpinwandern und Hochtouren. Samstag Anreise, 4 Std Wanderung vom Furkapass, Sidelenhütte, Nepaliweg, Tiefenbach. Sonntag Hochtour auf Lagginhorn, recht viel Zeit benötigt Blockkraxlerei bei Schnee und Regen, letzte Bahn verpasst, aber mit Glück 11km doch nicht zu Fuss. Montag etwas ruhiger Tag, Teil Klettersteig Mittagshorn, Teil Besuch Brittaniahütte, langer Abstieg da Bahn Plattjen ausser Betrieb. Dienstag Hochtour auf Weissmies ab Hochsaas. Wunderschöne Tour bei recht guten Verhältnissen - eine richtige Gletschertour. Mittwoch eher einfach und gemütlich auf's Alalinhorn, dem 3ten 4000er dieser Woche - eine Geniessertour. Donnerstag 3 bis 5 stündige recht abwechslungsreiche Wanderung von Saas Grund bzw Kreuzboden - Amagelleralp - Furggstalden - Saasgrund. Freitag Alphubeltour abgebrochen wegen Nebel stattdessen über Brittaniahütte (mit Rösti um Neun) und Gletschertail nach Mattmark mit total 4 Stunden Alpinwandern. Dann Heimreise wegen mässiger Wetteraussichten mit Nachtessen in Ilanz.
 

Die heutige Tour führte 14 Naturfreunde von Tenna im Safiental über die Tenner Alp, das Tälli und die Schneeböda auf den Piz Fess (Chli Fess), von wo die schöne Aussicht in alle Himmelsrichtungen genossen werden konnte. Der Rückweg führte über den Piz Riein wieder zurück nach Tenna. Unterwegs gab es eine kleine "Instruktion" ins Strahlen und es wurden auch ein paar Spitze (Bergkristalle auf Quarz) gefunden. Das Wetter spielte mit, wobei beim Aufstieg einige Wölkchen die Sonne so abdeckten, dass die Temperatur sehr gut aushaltbar war und auf dem Gipfel dann die Sicht wieder frei war. Zurück in Tenna stand das Panaché wie üblich auf dem Programm, wobei die Beilagen von Pommes über Tirolercake bis zu Glace reichten.
 

8 naturfreunde trotzten der hitze und begaben sich mutig auf die kraterwanderung mondspitze - schillerkopf. Am heissesten war der morgendliche aufstieg. Auf den beiden gipfeln wehte jeweils ein kühles Lüftchen. Am ende der rundtour wartete ein eiskaltes kneippnaturbecken, auf der alpe rona ein kalter milch- oder joghurtdrink und schliesslich wurde das ganze mit bier, apfelstrudel oder glace abgerundet.
 

Fünftage Weitwanderung von Kühtai/Ötztal nach Vernagt/Schnalstal zu Elft. Abwechslungsreiche Landschaft, angenehmes Wanderwetter, gute Stimmung, trotz täglich über 5 Stunden Wandern blieb Zeit zum Jassen und geniesen Samstag Anreise über Buchs nach Öztal, Taxi nach Kühtai und Wanderung zur Schweinfurterhütte. Sonntag Abstieg nach Umhausen - an Wasserfall vorbei, Bus nach Obergurgl und Aufstieg zum Ramolhaus. Montag Abstieg nach Vent und Aufstieg zur Bresslauer Hütte. Dienstag Wanderung über Hochjochhospiz zum Schutzhaus Schöne Aussicht am Hochjochpass. Mittwoch Aufstieg zum Grawand und Abstieg über Finailjoch nach Vernagt und Heimreise über Vinschgau.
 

Spontane Tour mit Stephan. Eine Nacht auf dem Margelkopf. Sonnenuntergang-Vollmond-Sonnenaufgang und eine tolle Gruppe Naturfreunde. Am Donnerstagabend lief eine stattliche Zahl Naturfreunde von der Buchser Malbun auf den Margelkopf 5 davon wieder zurück und der Rest übernachtete oben unter freiem Himmel. Ein ganz besonderes Naturerlebnis. Morgens um 5.30 standen wir auf oder begannen uns zu regen. Um ca 5.50 zeigte sich der Sonnenaufgang von seiner schönsten Seite. Danach gings es für die meisten zügig hinunter, es steht ja noch ein Arbeitstag bevor.
 

15 Naturfreunde kamen mit auf die Regenwanderung zur Alpe Weissenfluh, Bergwanderung anstelle Bike&Hiketour. Der Regen allerdings liess uns im Stich. Die umliegenden Berge lagen stimmungsvoll im Nebel. Auf der Alp gab Alpwirt Oswald alles, uns mit feinen Knödel und Apfelstrudel zu bedienen was ihm hervorragend gelang. Der Rückweg war mit Reden + Laufen schnell zurückgelegt. Wieder beim Auto waren wir uns einig, "Regenwanderungen haben ihren Reiz".
 

Fünf Naturfreunde mit Zelt, Tarp und Bivi am Lai da Rims. Freitag: Bivak unter freiem Himmel nähe Valchava. Samstag: nach ausgedehntem Frühstück mit Postauto auf den Umbrailpass, Aufstieg zum Piz Umbrail, über einen schönen Grat auf den Chazfora, wegloser Abstieg über Geröll zum Lai da Rims. Ein Bartgeier gab uns die Ehre - sensationell! Sehr viele Biker unterwegs. Übernachten am schönen Lai da Rims. Sonntag: nach einer regnerischen Nacht stiegen zwei von uns ab u. zu dritt nahmen wir den Grat zum Piz Praveder unter die Luppe. Abstieg nach Sta. Maria. Wir waren ein tolles Outdoorwandergrüppli
 

Vom Sonntag bis Dienstag waren wir zu Viert unterwegs vom Berghaus Oberaar zum Grossen Aletschgletscher. Bereits die Wanderung am Vorabend vom Grimselpass zum gutgeführten Berghaus Oberaar war schon recht stimmungsvoll. Am Morgen ging es nach nicht allzufrühen Frühstück in gut 5 Stunden zur Oberaarhütte hoch. Am Nachmittag ging Tourenleiter noch die 350 hm zum Gipfel Oberaarhorn hoch. Der Montag gab es war eine lange Wanderung über Galmigletscher, Fieschergletscher und Grüneggfirn zur Konkordiahütte. wir kamen zügig über die Gletscher und nach bereits 8 Std (mit Pausen) erreichten wir die Konkordiahütte wo wir noch Sonne, Bier und Aussicht geniessen konnten. Am Dienstag stiegen wir den imposanten grossen Aletschgletscher zur Fiescheralp ab und eine tolle Tour geht zu Ende
 

Vom Donnerstag bis Samstag waren wir zu fünft wir auf Diechter-, Trift und Rhonegeltscher unterwegs. Kaum stiegen wir an der Grimselpassstrasse vom Postauto aus startete auch der Regen, die drei Stunden Aufstieg zur Gelmerhütte so ein erster Ausrüstungstest und mit angenehmen Temperaturen recht schön. Am Freitag war der Weiterweg über Diechterlimi zur Trifthütte wegen Wetter und Sicht fordernd. Wir hatten Glück, nach etwas Warten konnten wir die ersten zwei Drittel des Weges trocken zurücklegen und nachher wurden wir freundlich in der warmen Trifthütte empfangen. Wegen schlechter Sicht konnten wir nicht immer direktesten Weg gehen und am Schluss mussten wir sogar noch Hütte suchen. Am Samstag hatte wir dann das perfekte Trekkingwetter und finden optimale Route über den Triftgletscher hoch und den Rhonegletschertour runter, und bestiegen gar noch einen kleinen Gipfel, den Limistock. Acht Stunden nach dem Start in der einsamen Trifthütte waren wir an der Furkapassstrasse zurrück in Zivilisation
 

Wunderschöne Alpenblumen-Bergwanderung ab Faschinajoch zwischen Grosswalsertal und Damüls. Es gab eine Alpenrosen-Blasenkagruppe und eine Zafernhorn-Blumengruppe, am Brunnen von Chläus traf man sich auf 2 Minuten genau wieder...
 

11 Naturfreunde wanderten von Schetteregg auf die Wintetstaude. Steil war der Weg, aber nie gefährlich. Nach Gipfelkuss/ Appenzeller + Verpflegung gings weiter Richtung Bullerschkopf. 4 Naturfreunde gingen den direkten Weg zurück nach Schetteregg gehen. Im Rest. trafen wir uns wieder und erzählten bei Apfelstrudel... das Erlebte. Ganz besonders war heute die Pflanzenwelt. Die Alpenblumen sind alle voll entfaltet und freuten sich, uns anzustrahlen. Man kann diese Schönheit mit Fotos nicht einfangen.
 

Samstag Gletscher Ausbildung Morteratschgletscher, sehr eindrücklich wie sich der Gletscher in nur wenigen Jahren einmal mehr verkleinert hat, Übernachten Bovalhütte, Sonntag abwechslungsreiche Hochtour Piz Morteratsch 5 Std Aufstieg, 5 Std Abstieg ins Val Rosegg nach Pontresina, ca 2 Std Pausen, 3 Std Fahrt... ein ausgefüllter Tag mit vielen schönen Momenten, 8 Naturfreunde waren dabei
 

Aufgestellte 12 Natufreunde. Start bei besten Verhältnissen (Sonne, windstill, herrliches Wasser um 10.00 Uhr ab Murg, quer über den See ans Nordufer zu einem herrlichen Grill- und Badeplatz. Dusche unter dem Wasserfall war eine willkommene Abkühlung sowie ein Bad im See. Rückfahrt nach Quinten bei viel Gegenwind und entsprechendem Wellengang hat uns alle gefordert. Nach Kaffee- und Glacepause in Quinten sind wir zurück zum Ausgangsort gepaddelt und haben den herrlichen Tag bei einem Bier am See ausklingen lassen.
 

Handschuhe für den nächsten Winter Über ein dutzend Naturfreune nutzten den gestrigen Filzkurs um die eigenen Handschuhe für den Winter zu machen. Claudia und Astrid verstanden es sehr gut uns so Anzuleiten, dass jeder ein gelungenes Paar Handchuhe mitnehmen durfte. Anschliessend sassen wir bei Wurst und Brot oder Gemüseburger ums Feuer. Unsere Naturfreundefamilie ist um ein sehr schönes Ereignis reicher.
 

Schöne und interessante Klettertage mit Franz in Dolomitten Region Drei Zinnen zu sechst. Donnerstag ca 8 Seillängen am Popena Basso, mit kurzem Regen, am Freitag Besteigung Grosse Zinne, der Aufstieg im Regen wurde Sonne auf Gipfel belohnt, am Samstag Besteigung der Kleinen Zinne bei relativ gutem Wetter, ganz kurzer Regen bei der langen Abseilerei. Alles lief recht speditiv, auch dank gutem Routengespür von Franz, so sind wir jeweils rechtzeitig für Kaffee und Kuchen zurück. Am letzten wir auch noch den dritten Gipfel der Drei Zinnen geschafft, die Westliche Zinne, wie die beiden anderen Gipfel ca 700hm, 8 Std unterwegs, auf Normalweg mit anspruchesvolles und exponiertes Alpinwandern und klettern bis IV. Heute hatten wir wieder Sonne beim Aufstieg, Mix Sonne, Nebel und wenig Regen im Abstieg
 

Heute gings zu Zehnt mit dem Bike von Widnau auf die Alpe Weissenfluh. Da wurden wir fein mit Knödeln oder Hauswurst verköstigt, was die Panne mit anschliessendem Reifenwechsel absolut relativierte. Der Rückweg führte uns über die schönen Wege über Dornbirn
 

Dieses Wochenende gings aufs Bike: Die von Dani geleitete Tour führte uns von Heerbrugg in den Balgacher Wald. Weiter fuhren wir zum Bellevue, zum Grünen Baum und St. Anton AI, rund um den Hirschberg und hin zur Besenbeiz Grauenstein. Via Gebert, Büriswilen, Langmoos und Kobel gings dann wieder zurück nach Heerbrugg
 

Ein sehr lebendiges Trüppli Naturfreunde wanderte heute im Glarnerland von Bärenboden zu den "bi dä Seelenen" auf den Gufelstock, über den Grat zum Schwarzstöckli. Dank den guten Wandernden u. dem nicht nur eitelstem Sonnenschein schaften wir die Runde in 6 Std. Wanderzeit. Zum Schluss löschten wir unseren Durst in der Berghütte Äugstenboden.
 

Anstatt in Ferne zu fahren nutzten wir 2 schönere Tage über Auffahrtswochenende zum Klettern und Bergwandern bei Meglisalp. So verbrachten einige Naturfeunde Samstag bis Sonntag im Alpstein beim Klettern. Es wurde in der Nähe des Berggasthaus Meglisalp biwakiert und da geklettert. Nach dem Outdooressen gingen wir vor dem Schlafen unter freiem Himmel noch zum Dessert in die Meglisalp
 

Heute haben wir wahrscheinlich die letzte Skitour dieser Saison auf den Pizzo Tambo gemacht. Die Wettervorhersage war nicht gut, es kam aber ganz anders: Es war gutes Wetter, Sonne beim Aufstieg, bewölkt auf dem Gipfel und dank durchschimmernder Sonne gute Sicht bei der Abfahrt. Auf dem Gipfel waren wir alleine und genossen die Aussicht bei Windstille. Zur Belohnung gab es einen feinen Zmittag im italienischen Restaurant in Montespluga
 

11 Naturfreunde wanderten von Hohenems über die Alp Gsohl und Flureck auf die Hohe Kugel hoch über dem Rheintal mit grossartiger Rundsicht über mehrere Länder. Hinunter ging es zur Emserhütte(Mittagessen) weiter über Steinkogel Weg zur Ranzenbergalp mit Getränke-Ziehbrunnen zurück nach Hohenems. Total rund 1300hm Auf- und Abstieg
 

Schöne Wanderung von Dicken über Wicketshöhe nach Mogelsberg mit Andenken an Hildegard
 

Nur dank guter Unterstützung durch Vereinsmitglieder und Tourengänger mit unbezahlter Freiwilligenarbeit können wir unsere Töenihuus halten und nutzen. Am letzten Aprilsamstag sind jeweils alle eingeladen auf Arbeitstag beim Tönihuus mitzuhelfen. Knapp die Hälfte der gegen 30 Funktionäre, Hüttenwarte und Tourenleiter kamen am Vorabend zu einem gemülichen Abend zusammen.
 

Eine schöne und interessante Tourenwoche Lappland Nordschweden. Ein spezieller Anlass organisiert von Mark und Monica. Temperaturen eher (zu) mild und meist sonnenbrand Wetter. Sonntag bis Freitag täglich Touren mit 1100 bis 1600 hm und teilweise über 20km und meist schönen Abfahrten, nur am Kebnekaise war Schnee teils knapp und gestern die untersten 200hm ein Sumpf. Auch kulinarisch könnten wir die Zeit geniessen, in Selbstversorgerhütte Tarafala als auch im Restaurant Kebnekaise Fjellstation. Nach den Touren gab es Zeit für Bier, Sauna, Kassen, Geniessen. Danke Monica und Mark für Organisation dieser schönen Tage. Erste und letzte Nacht in Kiruna Camp Ripan, 3 Nächte Selbstversorgerhütte Tarflaastuga, 4 Nächte Kebnekaise-Fjällstation STF, Besteigung höchster Berg Schwedens Kebnekaise am Dienstag mit Hüttenwechsel
 

Tourenwochenende am Julierpass. Am Samstag wunderschöne Tour auf Piz Surpare 3078m 1300hm ab Bivio, richtig schweisstreibend im Aufstieg, super Abfahrt. Am Sonntag ab Julierpass über Forcal Grevasalvas Piz Grevasalvas ca 1000hm Aufstieg, fast 1500hm Abfahrt, fast 20km Distanz. Zu acht noch Roccabella plus 400hm angehängt. Sehr gute Tourenbedingungen
 

Rund 40 Personen verbringen die Ostertage um Sedrun mit Skifahren, Skitouren, Schneeschuhtouren, Wandern, Einkehren. Freitag Skitour Fellilücke bis unter Piz Tiarms, bei Sturm, schöne Abfahrt ins Fellital bis Gurtnellen, unten zu Fuss. Samstag Viel Neuschnee, Tal- Skitour mit schwerer Spurarbeit von Sedrun auf Miliz 7km 500hm Sonntag Osterskitour zuzwÃöft auf Piz Garvera ob Curaliga Montag schöne Frühlingstour bis unter Vanatsch 950hm mit schöner Abfahrt. Zu viert am Dienstag noch auf Piz Titschal teils schwerer Schnee
 

8 Naturfreunde liefen unter der Tourenführung von Andi, vom vorderen Parkplatz in St.Antönien Richtung Gafia, dann zwischen Schollberg und Gämpifluh in Richtung St.Antönier Joch. Unterhalb diesem links Richtung Riedchopf. Den Riedchopf selbst bestiegen wir ohne Skier. Die Abfahrt nach Partnun mit Restaurant Sulzfluh ist schön und pulvrig. Tour mit rund 1000hm beim schneereichen St. Antönien.
 

Spontane Skitour mit 18 Personen geleitet von Stephan und Nicole. Bei starkem Wind ging es beim Wägerhus um Tällikopf auf eine Hochebene und von dort von Norden her auf das Sentischhorn. Die Aussicht war rundum überwältigend. Super Wetter, Guter Schnee, Schöne Hänge, Tolle Teilnehmer machen diese Tour zu einem super schönen Naturfreunde Erlebnis.
 

Genuss Skitour mit Ruedi und rund einem Duzend Naturfreunden von Furna auf den Fadeurer ca. 650 hm Ab Furna geht es zuerst durch den verschneiten Märliwald. Der Nebel ging und kam, aber die Sicht war immer recht gut. Nach der Pause hatten wir noch den steilen Schlusshang mit Spitzkehren zu bewältigen. Auf dem Gipfel windete es nicht und so konnten wir den feinen Kuchen. Die Abfahrt war genial. Frischer Pulverschnee bis zur Einfahrt in den Wald. Dann eine kurze heftige Waldabfahrt und danach der Aufstiegsspur entlang zurück zum Auto
 

Skitour Alvier zu siebt, ca. 1100hm /ZS-. Gipfelausstieg recht eisig und windböen, sonst recht gute Verhätnisse
 

Ziel war Oberzalimkopf ab Brand mit 1300hm. Wegen orkanartiger Sturmböen machten wir nach etwa 700hm unterhalb Oberzalimhütte war für Andi und die Acht Naturfreude der Zeitpunkt um umkehren. Etwas weiter unten konnten wir windgeschützt eine Pause einlegen, bevor wir wieder nach Brand zum Apfelstrudel abfuhren.
 

Vereinstour mit Nicole und einem Dutzend Naturfreunden von Alp Sellamatt ins Gluristal, Oben Sonne, Unten blieb Nebel liegen, eher kalt aber noch ganz I.O, ca. 700hm, kleine Gruppe vom Tal mit zusätzlichen 500hm. Die Abfahrt führte meist über herrlichen Schnee. Auf der Alp Sellamatt konnen wir der Schlussvorführung der Lavinenhundestaffel Ostschweix zuschauen.
 

Zu Zehnt auf Säntis-Skitour, Säntis Meglisalp Rotsteinpass Unterwasser, das sind bei ca. 600hm Aufstieg rund 2000hm Abfahrt. Meist 10 bis 20cm Pulver, gelegentlich Windharst letzte hm auf grass abgefahren. War super ... Säntis muss man machen wenn die Verhältnisse passen - daher wird Termin für die beliebte Säntistour meist kurzfristig festgelegt.
 

Von der Schwägalp über den Kronberg nach Gonten führte unsere heutige schneeschuhtour. Diese route ist ein klassiker und so ist man nicht alleine unterwegs, was heute ganz gut war denn der teilweise dichte nebel heute eine routenwahl ohne vorhandene spur schwer gemacht. es ist eine sehr schöne tour und hat alles geboten. frischen schnee, laufen durch den verschneiten märliwald, hüttten zum rasten, ein feines mittagessen und 5h in der natur. was will man mehr? ok etwas sonne noch.
 

Wir waren zu zehnt von buchserberg auf Hintere Rosswies, mit Gegenausstiegen 1200hm. Auf Gipfel zeigte sich Sonne zwischen Nebelschwaden, wunderschöne Pulverabfahrt bei guter Sicht bis bis Sizisgrat, unten auch recht guter Schnee bei wechselnder aber passabler Sicht
 

Zweitagestour zu Viert zur Greina mit Übernachtung in Terrihütte. Dienstag Aufstieg Piz Tgietschen mit Abfahrt zur Greinaebene und Traverse zur Terrihütte, ca 1500hm Aufstieg, 800hm Abfahrt bei teilweise bissig eisigem Wind - in der Hütte hatten wir dann nach 2 bis 3 Std gemütlich warm;). Heute Mittwoch auf Piz Zamuor 700hm Ausstieg, 1200 hm Abfahrt (wegen anfänglich schlechter Sicht und wegen Kälte Piz Terri auf ein andermal verschoben)
 

Die traditionelle Bregenzerwald-Skitour mit Nikluas führte uns 20 Naturfreunde von Balderschwang (bereits im Allgäu) über den Feuerstettenkopf zum Burstkopf und wieder zurück nach Balderschwang. Das Timing passte perfekt: Der Schnee war super, bei beiden Abfahrten herrschte gute Sicht und erst bei der Rückfahrt setzte leichter Regen ein.
 

Am Dienstag fand mit Nicole unsere Werktags-Skitour zu acht auf das Jägglisch Horn bei guten Verhältnissen statt.
 

Tour mit Mark mit über 30 Teilnehmern. War eine Supertour, Wird von Teilnehmern als Hammertour beschreiben! Von St. Antönien in zwei Gruppen über Girenspitz bzw. über Schafberg (ca. 1000hm Aufstieg) über den Muttarücken zur Wein und Birnbrotpause, dann über Muttuntersäss und auf der Waldstrasse durch das Schraubachtobel nach Schiers (ca 1800hm Abfahrt)
 

Auch im Südtirol hat es Schnee in Hülle und Fülle. Zu zwölft verbrachten wir 5 schöne Skitourentage im Passeiertal beim Jaufenpass. Wir konnten spannende Touren bei tollem Wetter geniessen. Und im Hotel Jägerhof Südtirol wurden wir zwischen den Touren so richtig verwöhnt.
 

Zwanzing Naturfreunde verbrachten schneereiche 5 Tourentage im Obernbergtal im Nordtirol. Sowohl der Schnee, als auch die Gruppe, die Unterkunft Almi's Berghotel und die Touren waren super! Trotz teils heikler Lawinensituation konnten allen Tage wunderschöne Touren mit durchschnittlich 1000 Höhenmeiter in der Nähe gemacht werden
 

Heute Sonntag suchten wir guten Sulz-Schnee auf Südhängen. Über ein Duzend Naturfreunde stiegen von Chüeboden über Unterwasser SG im Toggenburg auf den Stöllen. Wie schon oft sind Kabelbinder und Tape nützliche Helfer auf Tour. Und auf der Abfahrt hatten wir wie insgeheim gehofft schöne Frühlingsverhältnisse
 

An diesem Samstag stand Lawinenausbildung mit Mark im Zentrum. Rund 15 Naturfreunde nahmen an Skitour von St. Antönien auf Hasenflüeli mit viel praktischer Ausbildung teil. Am Schluss wurden wir sogar noch mit einer schönen Abfahrt belohnt.
 

Dieses Wochenende waren wir in einer Gruppe von 16 Personen mit den Skis unterwegs. Am Samstag ging es von den Fideriser Heubergen auf das Mattjisch Horn und über das Berggasthaus Pirigen und Langwis im Schanfigg nach Sapün Berghaus Heimeli. Am Sonntag starteten wir mit dem Aufstieg auf den Stelli. Nach der Abfahrt und der Mittagspause stiegen wir auf den Chistenstein. Die Abfahrt nach Küblis war geprägt von sehr unterschiedlichem Schnee. Von Pulver über Bruchharst bis Nassschnee hatten wir alles.